Privilegierte Accounts mit administrativen Rechten und Zugriff auf sensible Unternehmensdaten werden häufig wenig oder gar nicht kontrolliert, wodurch Sicherheitslücken entstehen. Mithilfe von Privileged Access Management (PAM) werden genau solche Identitäten verwaltet. Dabei kann es sich sowohl um menschliche als auch nicht-menschliche Identitäten wie Maschinen und Anwendungen handeln.
PAM-Lösungen können privilegierte Accounts automatisch erkennen und ermöglichen Organisationen eine bessere Überwachung und Verwaltung von privilegiertem Zugang innerhalb ihrer IT-Landschaft. PAM beruht auf dem Least-Privilege-Prinzip, laut welchem Nutzer lediglich die Zugriffsberechtigungen bekommen, die sie für ihre Aufgaben benötigen.
Verbindet man IAM- und PAM-Lösungen, kann eine besonders hohe Sicherheit erreicht werden.